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News Saison 2022/23
wnbl-Team legt Grundstein für Teilnahme am Final-4Basket-Girls Rhein-Neckar - Rhein-Main Baskets 46:67Das wnbl-Team behält auch nach dem 15. Spiel in dieser Saison seine weiße Weste und geht einen großen Schritt in Richtung der Endrunde der besten 4 WNBL-Teams. Unterstützt von zahlreichen Fans machten die Baskets das Auswärts- zu einem Heimspiel. So hatten nicht nur die Eltern die Fahrt nach Heidelberg auf sich genommen. Auch einige Spielerinnen der 2. DBBL-Mannschaft um Svenja Greunke und Marie Kleinert machten einen Stopp in Heidelberg, bevor es nach dem Spiel weiter nach Schwabach zum eigenen Spiel in der 2. DBBL ging. Mit Klatschpappen bewaffnet wurde das Team von allen Rhein-Main Baskets Fans von der ersten Minute an lautstark unterstützt, und als dann kurz nach Spielbeginn noch weitere Fans mit Trommel und "Flüstertüte" eintrafen, war die ISSW-Halle fest in Baskets Hand. Zu Beginn des Spiels taten sich die Mädchen etwas schwer, die Defense der Heidelbergerinnen zu knacken. Doch mit jeder Minute des Spiels fanden sie bessere Lösungen und so setzten sie sich Punkt für Punkt vom Heimteam ab. Zum Ende des 1. Viertels betrug der Vorsprung dann beruhigende 9 Punkte (15:24). Im 2. Viertel verschärfte das Heimteam die Gangart, und so wurde es leider ein etwas hektisches Spiel. Aber vielleicht war auch dies genau der Plan des Heimteams, denn die Gäste kamen ab Mitte des Viertels tatsächlich so etwas aus dem Tritt, und der Vorsprung verringerte sich merklich. Zum Ende der ersten Halbzeit führten die Baskets nur noch mit 3 Punkten. Halbzeitstand 30:33. Doch in der Pause fanden die Coaches Rolo und Saymon anscheinend die richtigen Worte. Die Mädchen konzentrierten sich wieder besser auf das eigene Spiel und ließen sich von der Hektik nicht mehr aus der Ruhe bringen. So übernahmen sie wieder das Kommando, und der Vorsprung wurde bis zum Ende des 3. Viertels auf 44:54 erhöht. Da das Ergebnis von Hin- und Rückspiel für das Weiterkommen ins Final-4 aufsummiert wird, wollte das Team die Ausgangslage weiter verbessern und den Vorsprung weiter ausbauen. Und dies gelang im 4. Viertel auch eindrucksvoll. Mit 21 Punkten Differenz gewannen die Mädchen am Ende souverän das Hinspiel des Viertelfinals. Damit haben sie sich eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel am nächsten Samstag verschafft. Coach Rolo Weidemann nach dem Spiel: "Ein großes Lob an die Defense meiner Mädchen. In der zweiten Halbzeit konnte Heidelberg nur noch 16 Punkte erzielen. In der Offensive haben wir aber noch ein paar Baustellen, an denen wir diese Woche intensiv arbeiten werden." Das Rückspiel des Viertelfinals gegen die Basket-Girls Rhein-Neckar findet nächsten Samstag, am 01.04.2023, um 12:00 Uhr in der Georg-Sehring-Halle in Langen statt. Die Mannschaft hofft wieder auf eine tolle Unterstützung durch ihre Fans. Für die Rhein-Main Baskets spielten: Amelie Schumacher, Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Charlotte Kriebel, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Johanna Kirchner, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
wu16-1 ist HessenmeisterTV Hofheim - TSV Grünberg 97:49TV Hofheim - HTG Bad Homburg 75:54Am Sonntag, dem 19.03.2023, trafen sich die vier erstplatzierten Mannschaften der Oberliga Hessen in der Brühlwiesenhalle in Hofheim, um den Hessenmeistertitel unter sich auszuspielen. Im ersten Spiel kam es dabei zum Duell des ungeschlagenen Erstplatzierten, Hofheim, gegen den Viertplatzierten, Grünberg. Dabei wollten die Huskies erst gar keinen Zweifel aufkommen lassen, wer hier die bessere Mannschaft ist, und starteten furios in den ersten 5 Minuten mit 23:8 Punkten. Zur Halbzeit führte man bereits mit 52:27 und baute diesen Vorsprung kontinuierlich weiter aus. Am Ende gewannen die Hofheimerinnen klar mit 97:49 und zogen somit in das Finale ein. Im zweiten Spiel zwischen der HTG Bad Homburg und Eintracht Frankfurt wurde nun der Endspielgegner gesucht. Beide Mannschaften agierten in den Anfangsminuten sehr nervös und wenig treffsicher. Es dauerte fast drei Minuten, bis der erste Punkt durch einen Freiwurf fiel, und am Ende des ersten Viertels stand es erst 10:6 für Bad Homburg. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit war es ein kampfbetontes Spiel mit einem Halbzeitergebnis von 25:15. In der zweiten Spielhälfte wurde es dann aber ein echtes Basketballspiel mit deutlich besseren und erfolgreicheren Abschlüssen. Am Ende gewann Bad Homburg verdient mit 69:48. Im Spiel um Platz drei setzte sich am Ende Frankfurt gegen Grünberg mit einem 69:41 durch. Lange hatte Grünberg gut mitgehalten, konnte aber den Frankfurterinnen in der zweiten Halbzeit nichts mehr entgegensetzen. Im Endspiel zeigten dann die Gastgeberinnen zum wiederholten Mal ihre Klasse auf allen Positionen. Den Grundstein für den Gewinn der Hessenmeisterschaft legten sie bereits im ersten Viertel, welches sie mit 23:9 für sich entschieden. Bis zur Halbzeit blieb der Vorsprung dann gleich. In der zweiten Halbzeit konnten die Hofheimerinnen diesen durch einige sehr schöne Aktionen weiter ausbauen. Am Ende siegten die Huskies über die HTG Bad Homburg völlig verdient mit 75:54 und durften von Karin Arndt, der Vizepräsidentin des Hessischen Basketball Verbands, den Pokal und die Medaillen für den Erstplatzierten entgegennehmen. Trainer Weidemann sagte nach dem Titelgewinn: "Meine Spielerinnen können zu Recht stolz auf das Erreichte und auf ihre Leistungen sein. Sie haben sich über die gesamte Saison diesen Titel erspielt und auch heute wieder auf den Punkt performt." Am 02.04.2023 findet nun die Regionalmeisterschaft ebenfalls in Hofheim statt. Hierfür haben sich neben den Hofheimerinnen auch Bad Homburg und der SC Lerchenberg aus Rheinland-Pfalz qualifiziert.
Für den TV Hofheim spielten: Anna Kuhn, Amelie Schumacher, Charlotte Siegel, Anna di Meglio, Sophia Giani, Sophie Fricke, Katharina Wilde, Clara Simon, Sophia Biagata Dearth , Anna-Lena Sieper, Emily Bömelburg, Emily Scheibinger, Ella Sterling, Laura Aiello, Marlene Boguhn mit den Trainern Rolo Weidemann und Saymon Engler
u12-1 mixed gewinnt in KasselACT Kassel - TV Hofheim 81:90Einen weiteren Sieg in der Oberliga konnte die u12-1 mixed in Kassel erkämpfen. Auch wenn sich im Verlauf des Spiels ein gut herausgespielter Vorsprung immer weiter verringerte, konnte das Spiel am Ende mit 81:90 gewonnen werden.
Hessenmeisterschaft der wu16 in HofheimDie Mädchen der wu16-1 haben die Oberliga souverän gewonnen und möchten nun natürlich auch den Hessenmeistertitel erringen. Dazu müssen sie sich am Sonntag, dem 19.3., in der heimischen Brühlwiesenhalle gegen die HTG Bad Homburg, den TSV Grünberg und Eintracht Frankfurt im Endrundenturnier durchsetzen. Alle Spiele finden in der Brühlwiesenhalle statt. 10:00 Uhr TV Hofheim - TSV Grünberg 12:00 Uhr HTG Bad Homburg - Eintracht Frankfurt 15:00 Uhr Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2 17:00 Uhr Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 2 Die Hofheimer Mädchen freuen sich natürlich über viele Zuschauer, die sie bei ihrem Vorhaben unterstützen. Für das leibliche Wohl der Besucher wird in bewährter Weise mit einer Kuchentheke, Getränken und einem Imbiss gesorgt.
wnbl-Team zieht mit souveräner Leistung ins Viertelfinale einRhein-Main Baskets - RT Stuttgart 75:48Nach dem knappen 73:81-Auswärtserfolg im Hinspiel des Achtelfinals wollten es die Baskets im Rückspiel nicht ganz so spannend machen. Der Plan war, den Stuttgarterinnen schnell klar zu machen, dass es für sie in Hofheim nichts zu gewinnen gibt. Daher starteten die Baskets hochkonzentriert ins Spiel. Zwar konnten die Gäste die ersten Punkte erzielen, doch die Gastgeberinnen konterten direkt mit einem erfolgreichen 3er und legten nur kurze Zeit später einen weiteren Wurf von "Downtown" nach. Das RegioTeam versuchte dagegen zu halten, verkürzte noch auf 6:4, dann aber kam der Baskets-Zug ins Laufen. Mehrere Ballgewinne konnten in schöne Punkte umgewandelt und so die Führung auf 13:4 schnell ausgebaut werden. Der Gästecoach musste reagieren und war so zu ersten Auszeit gezwungen. Doch die Baskets ließen sich hierdurch nicht verunsichern. Sie bauten ihre Führung über 20:8 auf 25:11 aus. Bis zur Viertelpause konnten die Gäste den Rückstand zwar nochmals ein wenig auf 27:17 verkürzen. Aber eine 10-Punkte-Führung zusammen mit dem 8-Punkte-Sieg im Hinspiel war schon beruhigend. Jetzt hieß es, nicht locker zu lassen, weiter konzentriert zu spielen und so die Gäste nicht mehr zurück ins Spiel kommen zu lassen. Und dies gelang den Baskets auch eindrucksvoll. Von Minute zu Minute bauten sie ihren Vorsprung (33:19, 28:22) weiter aus und gingen schließlich mit einer 41:25-Führung in die verdiente Halbzeitpause. Alle mit den Baskets fiebernden Heimfans waren sich sicher, dass das Team aufgrund der bisher gezeigten Leistung heute ins Viertelfinale einziehen würde. Aber noch waren die Gäste aus Stuttgart nicht geschlagen. Nach dem Wiederbeginn mobilisierte das RegioTeam nochmals alle Kräfte und gestaltete das Spiel im gesamten 3. Viertel sehr ausgeglichen. Der Vorsprung der Baskets schmolz aber nicht merklich und betrug immer mindestens beruhigende 12 Punkte (45:33). Tatsächlich gewannen die Gäste zwar das Viertel mit einem Punkt, aber die Baskets-Führung zum Ende des 3. Viertels betrug dann wieder 15 Punkte (55:40). Das Heimteam hatte sich auch für das letzte Viertel etwas vorgenommen. Schnell sollte den Stuttgarterinnen gezeigt werden, dass das Spiel zu seinen Gunsten entschieden war. Und dies gelang auch eindrucksvoll. So bauten die Baskets ihren Vorsprung Punkt für Punkt auf zunächst 20-Punkte (62:42) aus, um dann bis zum Ende des Spiels mit 27-Punkten Unterscheid ins Ziel zu gehen (75:48). Coach Rolo Weidemann nach dem Spiel: "Unsere Mädchen haben in der Verteidigung deutlich zugelegt und von Anfang an klar gezeigt, dass sie in die nächste Runde wollen!" Gegner im Viertelfinale werden die Basket-Girls Rhein-Neckar sein. Das Team aus Heidelberg setzte sich im Achtelfinale gegen den Post SV Nürnberg ebenfalls mit 2 Siegen (61:73 in Nürnberg, 72:55 in Heidelberg) durch. Das erste Viertelfinale findet zunächst am 26.03.2023 in Heidelberg statt. Das Rückspiel in Hofheim dann am 02.04.2023. Das Ziel ist klar. Zwei weitere Siege nachlegen und so ins Top-4 der besten 4 Teams der diesjährigen WNBL-Saison einziehen. Für die Rhein-Main Baskets spielten: Amelie Schumacher, Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Charlotte Kriebel, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Johanna Kirchner, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Wiebke Fellenberg, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
u12-1 setzt sich klar gegen Langen durchTV Hofheim - TV Langen 95:60Die Huskies hatten sich von ihrer deutlichen Niederlage am letzten Wochenende in Gießen gut erholt. Hochkonzentriert ging das u12 mixed Team in das frühe Sonntagmorgenspiel gegen den TV Langen. Im zweiten Zehntel übernahmen die Hofheimer die Führung, welche sie nicht mehr hergaben. Bis zur Halbzeit konnte eine 10 Punkte Vorsprung erspielt werden. Am Ende stand es dann 95:60. Die jungen Spielerinnen und Spieler aus Hofheim zeigten ein tolles Spiel, hatten deutlich weniger Fehler als in den Spielen zuvor, kämpften unermüdlich und spielten schön miteinander.
Main-Taunus Schule Hofheim bei "Jugend trainiert für Olympia"Da der Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" in der Wettkampfklasse IV aus Kostengründen gestrichen wurde, hat der Hessische Basketball Verband die Durchführung des Turniers übernommen. Dieses fand am Mittwoch, dem 8.3., in Gießen statt. Die weibliche und männliche Mannschaft der Main-Taunus Schule hatte sich hierfür qualifiziert. Bei den Mädchen konnte ein zweiter Platz erkämpft werden. Die Jungen erreichten den dritten Platz.
wnbl-Team gewinnt Hinspiel des AchtelfinalsRT Stuttgart - Rhein-MainBaskets 73:81Mit großem Selbstvertrauen machten sich die Rhein-Main Baskets am Sonntag auf nach Stuttgart zum ersten Achtelfinalspiel. Immerhin hatten sie alle Spiele der Hauptrunde gewonnen und so souverän den ersten Platz in der Gruppe Mitte erreicht. Leider konnten sie jedoch krankheitsbedingt nicht mit vollem Kader antreten.
Zu Beginn des Spiels schienen die Baskets dann zunächst nicht voll konzentriert zu sein. Schnell unterliefen ihnen zwei vermeidbare Ballverluste, wodurch das Heimteam auch zu einem einfachen Korberfolg und der 2:0-Führung kam. Es dauerte fünf Wurfversuche, bis der erste eigene Korb zur 2:3-Führung erzielt werden konnte. Doch dann waren die Gäste besser im Spiel und setzten sich von Minute zu Minute (2:9, 5:16) vom Heimteam ab. Kurz vor Ende des ersten Viertels betrug die Führung dann bereits komfortable 17 Punkte (10:27). Vielleicht waren aber die letzten Sekunden des Viertels schon bezeichnend für den weiteren Verlauf des Spiels. Durch ein vermeidbares Foul und in der Folge zwei erfolgreiche Freiwürfe sowie einem Ballverlust direkt beim Einwurf nach dem Freiwurf wurden den Stuttgarterinnen innerhalb von Sekunden quasi 4 Punkte geschenkt. So betrug die Führung zum Ende des ersten Viertels dann nur noch 14:27. Zu Beginn des zweiten Viertels konnte das Heimteam den Rückstand zunächst auf 21:29 verkürzen, bevor die Baskets mit einem Zwischenspurt wieder auf 21:36 erhöhen konnten. Bis zum Ende der ersten Hälfte war es sodann ein ausgeglichenes Spiel. Weder konnte das Heimteam den Rückstand merklich verkürzen, noch die Gäste den Vorsprung signifikant erhöhen. Mit einem Spielstand von 29:43 ging es folglich in die Pause. Der Beginn der zweiten Hälfte gehörte dann den Baskets. Mit konzentriertem Spiel wurde der Vorsprung weiter erhöht, über 29:49 auf 31:52. Vielleicht waren sie sich dann aber bereits zu siegesgewiss, eine 21-Punkte-Führung war doch beruhigend und musste doch zu einem deutlichen Sieg reichen. Doch die Stuttgarterinnen steckten nie auf und mobilisierten nochmals alle Kräfte. So konnten sie mit schnellen 6 Punkten den Rückstand merklich verringern. Coach Rolo Weidemann reagierte entsprechend mit einer Auszeit, um die Mädchen nochmals einzuschwören. Doch die Ansprache schien nicht zu fruchten, da das Heimteam weitere 5 Punkte folgen lassen konnte, und der Vorsprung so auf zunächst nur noch 10 Punkte (42:52) und dann sogar 7 Punkte dahinschmolz (50:57). Mit einem schönen 3-Punkte-Treffer konnten die Baskets zum Ende des dritten Viertels auf 50:60 stellen. Spätestens jetzt musste allen Baskets klar sein, dass das letzte Viertel kein Spaziergang werden würde. Die Stuttgarterinnen würden nochmals alles in die Waagschale werfen, um das Spiel noch zu kippen. Bis Mitte des vierten Viertels war es dann aber ein ausgeglichenes Spiel, der Vorsprung der Baskets schwankte immer um die 10-Punkte. Doch dann legten die Stuttgarterinnen nochmals eine Schippe drauf und verkürzten den Rückstand von 61:72 bis auf nur noch 4 Punkte zum 73:77. Coach Rolo Weidemann nahm folgerichtig eine Auszeit, um seine Mädchen für die letzten zwei Minuten nochmals einzuschwören, und die Ansprache wirkte. Die Baskets waren wieder hellwach, ließen keinen Korb mehr zu und punkteten nochmals selbst durch einen schönen Zug zum Korb sowie zwei erfolgreiche Freiwürfe. Endstand 73:81. Bis zum Rückspiel am kommenden Sonntag gilt es nun seine Hausaufgaben zu machen und vor allem an der schwachen Reboundleistung (50 zu 34 Rebounds zu Gunsten von Stuttgart) sowie der schwächeren 3-Punkte-Quote (18 %, 5 aus 28) zu arbeiten. Coach Rolo Weidemann nach dem Spiel: "Eigentlich hatten wir das Spiel gut unter Kontrolle. Durch einige Fehler in der Defense haben wir aber die Stuttgarterinnen wieder ins Spiel gebracht. An diesen Dingen werden wir diese Woche im Training intensiv arbeiten." Das Rückspiel findet nächsten Sonntag, den 12.03.2023, um 12:30 Uhr in Hofheim statt. Die Mädchen freuen sich auf zahlreiche Fans. Für die Rhein-Main Baskets spielten: Amelie Schumacher, Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Johanna Kirchner, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Wiebke Fellenberg, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
mu14-1 beendet starke Oberliga-Saison mit NiederlageTV Hofheim - Frankfurt Skyliners 52:68Ihr letztes Spiel in der diesjährigen Oberliga-Saison absolvierte die mu14-1 am Sonntagabend gegen den ungeschlagenen Tabellenführer, die Frankfurt Skyliners. Gegen einen körperlich überlegenen und spielerisch sehr starken Gegner hatten die Huskies zwar keine realistische Siegchance, sie hielten die Niederlage aber mit 52:68 im Rahmen und spielten drei Viertel lang auf Augenhöhe. Bereits beim Tip-Off war der Größennachteil der Hofheimer deutlich erkennbar, deren Gegenspieler auf allen Positionen 10 bis 15 Zentimeter und einige Kilos mehr aufbieten konnten. Entsprechend eingeschüchtert ging das Team ins Spiel. Kaum ein Wurf wollte fallen, und das erste Viertel ging mit 3:19 verloren, das wohl schwächste Viertel der Saison. Bis zum 3:25 ging es deprimierend weiter, aber dann kamen die Huskies plötzlich besser ins Spiel. Jetzt fielen die ersten Distanzwürfe, und das zweite Viertel konnte ausgeglichen (18:18) gestaltet werden. Dieses Bild setzte sich in der zweiten Halbzeit fort. Die Hofheimer spielten kontrolliert ihre Angriffe aus, verteidigten engagiert und blockten ihre Gegner beim Rebound besser aus. In den Angriffs-Systemen schafften es die Hofheimer häufig, Javon Ford freizuspielen, der einen starken Tag hatte und insgesamt 5 Dreier versenkte. Eine ausgeglichene zweite Halbzeit (31:31) führte zwar nicht zu einem zählbaren Erfolg, war aber sehr viel besser, als die Zuschauer nach dem ersten Viertel befürchten mussten. Angetreten als eines der wenigen Oberliga-Teams, in dem Spieler des jüngeren Jahrgangs 2010 führende Rollen einnehmen und relevante Spielzeit erhalten, gelang es der mu14-1, sich für die Aufstiegsrunde der Oberliga zu qualifizieren, und sie belegte dort den 7. Platz. Doch Zahlen sagen oft nicht alles. Vier Spiele wurden mit 3 Punkten Unterschied praktisch in letzter Sekunde verloren. Mit etwas mehr Erfahrung hätten diese knappen Spiele und damit das Tabellenbild auch anders aussehen können. Dass sich das Team von diesen schmerzlichen Niederlagen immer wieder erholte, zeigt den tollen Charakter der Spieler, und der Erfahrungsgewinn wird in der nächsten Saison sicher hilfreich sein.
Neben der mannschaftlich-taktischen Entwicklung freut sich Coach Henry Wedell auch über die individuelle Entwicklung im Team: "Mehrere Spieler beider Jahrgänge sind während der Saison ins Blickfeld des (erweiterten) HBV-Kaders gerückt, und es freut mich, dass ihre Leistungen in unserem Team so positiv wahrgenommen wurden. Ich bin gespannt, wie sich die Spieler in den nächsten Jahren weiterentwickeln!""
wu14-1 wird Vize-HessenmeisterHalbfinale: TV Hofheim - SG Weiterstadt 72:51Finale: Eintracht Frankfurt - TV Hofheim 61:58Im Halbfinale taten sich die Huskies zunächst schwer gegen überraschend stark aufspielende Weiterstädterinnen. Gerade die eigentlich gewohnt starke Defense war immer wieder nicht zur Stelle und ließ einfache Körbe zu. Zur Halbzeit lagen die Hofheimerinnen deshalb nur mit 2 Punkten vorn (34:32). In der zweiten Halbzeit fanden sie jedoch zur gewohnten Stärke zurück. Ein 20:4 Lauf nach einer Weiterstädter Auszeit brachte die Huskies letztlich auf die Siegerstraße und die damit verbundene Qualifikation fürs Südwest-Regionalfinale. Das erste wichtige Ziel war erreicht, nun wollten sie mehr. Im Finale gegen Eintracht Frankfurt, die im anderen Halbfinalspiel TG Hochheim mit 66:38 besiegte, ging es dann um den Titel des Hessenmeisters. In der Saison konnten beide Teams jeweils ihre Heimspiele gewinnen, sodass mit einem ausgeglichenen, spannenden Spiel zu rechnen war. Der Start der Hofheimerinnen in das Finalspiel war jedoch denkbar schlecht. Frankfurt war sofort mit vollem Einsatz zur Stelle und führte nach 3 Minuten mit 10:0. Offensiv erspielten sich die Huskies gute Chancen, die nur leider allesamt nicht verwertet wurden. Eine schnelle Auszeit musste her, um den Fokus und die Einstellung noch weiter zu schärfen. Und das gelang hervorragend. Obwohl sie noch einen Korb zum 12:0 hinnehmen mussten, spielten sie fortan mit dem richtigen Einsatz. Resultat war ein famoser 13:0 Lauf und die erste Führung in diesem Finale. Die Hofheimerinnen waren nun voll im Spiel. Beide Seiten zeigten tolle Defensiv- und Offensivaktionen. Es war ein intensives, begeisterndes Spiel von zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Zum Ende der ersten Halbzeit gelangen Frankfurt leider 8 Punkte in Folge, sodass die Huskies mit einem 6 Punkte Rückstand in die Pause gingen. Sehr hohe Intensität prägte das Spiel auch in der zweiten Halbzeit. Dabei gelang es den Hofheimerinnen zunächst nicht, den Rückstand zu verkürzen. Im Gegenteil, drei Minuten vor Ende des Spiels wuchs die Frankfurter Führung sogar auf 14 Punkte an (58:44). Doch an Aufgeben war nicht zu denken, dies war das Finale der Hessenmeisterschaft! Die letzten Reserven nach einem langen Tag wurden mobilisiert, die Defensive noch weiter intensiviert, vorne schnelle Abschlüsse gesucht. Frankfurt war überrumpelt, machte plötzlich Fehler. Schnelle Korbaktionen fanden ihr Ziel oder wurden nur durch Fouls unterbunden. Acht Freiwürfe (Quote 6 von 8) und ein 12:3 Lauf in den letzten 2 Minuten machten das Spiel noch einmal eng. Die Zuschauer riss es von ihren Sitzen. Es war ohrenbetäubend laut in der Halle. Mit 1,8 Sekunden auf der Uhr und Einwurf in der gegnerischen Hälfte hatten die Hofheimerinnen mit einem Dreier die Chance auf die Verlängerung. Das für das Team bisher unbekannte Play wurde hervorragend umgesetzt. Der freie Dreier fand aber leider nicht sein Ziel. Welch ein hochklassiger, mitreißender Schlussspurt. Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht. Landestrainer Ebi Spissinger: "Dieses Finalspiel war das mit Abstand beste Spiel zweier hessischer wu14 Teams, das ich diese Saison gesehen habe. Beide Mannschaften hätten das Spiel gewinnen können und haben sich verdient für die Südwestdeutschen Regionalmeisterschaften qualifiziert." Auch wenn zunächst sehr nachvollziehbare Enttäuschung und auch ein paar Tränen in den Gesichtern der Spielerinnen zu sehen war, konnten sie doch extrem stolz auf ihre Leistung sein. Weiter geht es für Frankfurt und Hofheim am ersten Aprilwochenende mit den in Frankfurt ausgetragenen Regionalmeisterschaften gegen die beiden besten Teams aus Rheinland-Pfalz/Saarland.
u12-1 gerät in Gießen unter die RäderGießen 46ers - TV Hofheim 102:51Beim Auswärtsspiel in Gießen bei den 46ers erwischten die jungen Hofheimer leider nicht ihren besten Tag. Viel zu viele Ballverluste gepaart mit einem selbstbewusst aufspielenden Gegner ließen den Huskies an diesem Tag keine Chance. Gießen gewann verdient. Die Hofheimer müssen das Spiel schnell abhaken und selbstbewusster in die nächsten Spiele gehen.
wu16-1 qualifiziert sich ungeschlagen für die HessenmeisterschaftTV Hofheim - TSV Grünberg 87:36Die Vorzeichen für das letzte Ligaspiel der wu16-1 standen diesmal nicht wirklich gut. Aufgrund von Verletzungen und kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfällen konnte man nur mit sechs Spielerinnen gegen den TSV Grünberg antreten. Dieser war im Gegenzug in Vollbesetzung an diesem frühen Sonntagmorgen angereist. Tip-Off war bereits um 9:45 Uhr, und wie so oft bekamen die Hofheimerinnen den Ball für den ersten Angriff, und auch die ersten Punkte ließen nicht lange auf sich warten. Es entwickelte sich ein schnelles Spiel mit den besseren Abschlüssen für die Gastgeber. So führten diese nach 6 Minuten mit 14:7, um im Anschluss einen 12:0 Lauf hinzulegen. Zum Ende des Viertels stand es dann 26:9. Wer glaubte, dass nun die Hofheimerinnen einen Gang zurückschalten würden, um ihre Kräfte zu schonen, hatte sich getäuscht. Drei Minuten später stand es bereits 34:13, was die Trainerin der Grünbergerinnen umgehend mit einer Auszeit quittierte. Die Huskies machten allerdings weiter Druck. Mit schönem Passspiel und tollen, präzisen Pässen in die Zone wurde die Führung weiter ausgebaut. Zur Halbzeit führten die Mädchen bereits mit 47:18. Mit diesem deutlichen Pausenergebnis hatte wohl niemand in der Halle gerechnet, und man wartete immer noch darauf, dass die Mannschaft Tribut für das doch sehr schnelle Spiel ohne echte Pausen auf der Bank zollte. Tatsächlich nahm man sich nun im dritten Viertel ein wenig zurück und spielte kräftesparender. Vor dem letzten Viertel stand es dann 64:30. Man sah nun den Spielerinnen an, dass dieses Spiel Kraft gekostet hatte. Trotzdem ließen sie nicht nach und hielten die Trefferquote hoch. Fünf Minuten vor dem Ende war an der Anzeigentafel ein 76:32, also ein 13:2 Lauf abzulesen. Am Ende besiegten Die Hofheimerinnen Grünberg deutlich mit 87:36. Trainer Weidemann nach dem Spiel: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftreten. Natürlich wollten wir diesen Sieg. Dass er so deutlich ausgefallen ist, ist heute vor allem dem Willen über die Grenzen zu gehen und dem sehr guten Teamplay geschuldet. Alle sechs Spielerinnen haben sehr mannschaftsdienlich gespielt und ihre Chancen genutzt. Das war ein sehr guter Abschluss der Runde. Für die Hessenmeisterschaft werden die Karten aber neu gemischt, und auch diese Spiele müssen erst noch gespielt werden. Ausruhen dürfen wir uns sicher auf diesen Ergebnissen nicht." Für Hofheim spielten: Anna-Lena Sieper, Emily Scheibinger, Anna Kuhn, Sophia Bigata Dearth, Amelie Schumacher, Sophia Giani
wu14-1 für die Hessenmeisterschaft qualifiziertTV Hofheim - Homburger TG 84:30Im letzten Saisonspiel gab sich die wu14 trotz einiger kurzfristiger verletzungsbedingter Ausfälle keine Blöße und siegte eindrucksvoll mit 54 Punkten Vorsprung gegen Bad Homburg. Damit schließen die jungen Huskies die Saison mit 17 Siegen und nur einer Niederlage auf dem hervorragenden zweiten Tabellenplatz ab, punktgleich mit Eintracht Frankfurt. Am kommenden Samstag spielen sie als eine der vier besten Mannschaften um die Hessenmeisterschaft. Im Halbfinale geht es zunächst gegen die SG Weiterstadt um den Einzug ins Finale und gleichzeitig die Qualifikation für die Regionalmeisterschaften.
Main-Taunus Schule belegt zweiten PlatzDie Spielerinnen des Wettkampfklasse III Teams der Main-Taunus Schule unterlagen denkbar knapp mit 5 Punkten im Endspiel um den ersten Platz im Landesfinale des Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia". Leider konnte in dem entscheidenden letzten Spiel nicht mehr die nötige Konzentration auf das Parkett gebracht werden, und Grünberg gewann das Spiel letztendlich mit 5 Punkten. Dennoch ist der zweite Platz im Landesfinale eine tolle Leistung.
wnbl-Team mit makelloser HauptrundenbilanzRhein-Main Baskets - Post SV Nürnberg 99:5312 Spiele, 12 Siege, eine beindruckende Bilanz in der Hauptrunde. Damit konnten sich die Baskets souverän den 1. Platz in der Gruppe Mitte der weiblichen Nachwuchsbundesliga WNBL sichern. Lediglich die Teams Metropol Girls Recklinghausen (Gruppe Nordwest) sowie die BSG Basket Ludwigsburg (Gruppe Süd) setzten sich in ihren Gruppen ähnlich souverän durch. Weiter geht es nun mit den Play-Off-Runden. Gegner in der 1. Play-Off-Runde, dem WNBL Achtelfinale, ist das RegioTeam Stuttgart, welches in der Gruppe Süd mit einer ausgeglichenen Bilanz von 6 Siegen und 6 Niederlagen den 4. Platz belegte. Am letzten Spieltag wurden die Stuttgarterinnen noch vom 3. Platz durch den MTV München 1879 verdrängt. Das Spiel gegen die Nürnbergerinnen verlief in gewohnter Baskets-Manier. Vom Tipp-Off an setzten die Gastgeberinnen den Gegner mit der Ganzfeldpresse unter Druck. Nach einem schnellen 5:0 fanden die Gäste zwar etwas besser ins Spiel und konnten bis zum 7:4 dann gut mithalten. Doch zwei sehr schön herausgespielte Dreier ließen den Vorsprung auf 13:4 ansteigen. Auch wenn der Gästecoach versuchte, den Lauf der Baskets durch eine Auszeit zu stoppen, setzten sich diese auch danach Punkt für Punkt bis zum 22:4 ab. Zum Ende des ersten Viertel betrug die Führung dann bereits satte 20-Punkte (28:8). Das 2. Viertel verlief relativ ausgeglichen. Beide Teams spielten mit hohem Einsatz. Die Gäste aus Nürnberg konnten den Rückstand zur Mitte des Viertels sogar auf 15-Punkte verringern. Anschließend legten die Baskets jedoch wieder eine Schippe drauf und vergrößerten den Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf 23 Punkte. Spielstand zur Pause: 50:27 Und das Bild änderte sich auch nach der Pause nicht. Die Gäste kamen zwar zunächst besser aus der Kabine und konnten so den Rückstand auf 18 Punkte verkürzen (50:32). Aber dann übernahmen die Baskets wieder das Kommando und entschieden das Spiel durch einen beeindruckenden 13:0-Lauf (Spielstand 63:32). Bis zum Viertelende packten sie noch einige Punkte drauf und führten so vollkommen verdient mit 77:41. 77 Punkte nach 3. Vierteln. Das Ziel für das letzte Viertel war somit klar. Es sollten die 100 Punkte fallen. Eine Minute vor dem Ende wurden dann durch zwei erfolgreiche Freiwürfe auch die Punkte 98 und 99 erzielt, Spielstand 99:53. Doch der 100. Punkt wollte nicht mehr fallen. Die Rhein-Main Baskets siegten auch in dieser Höhe absolut verdient mit 99:53. Coach Rolo Weidemann nach dem Spiel: "Wir kamen von Anfang an gut ins Spiel und konnten an die gute Leistung vom Chemnitz-Spiel anknüpfen. Jetzt werden wir im Training nochmal Gas geben und dann sind wir bereit für die Play-Offs." Im WNBL-Achtelfinale müssen die Baskets nun zunächst am 05.03.2023 auswärts bei den Stuttgarterinnen antreten. Hierbei gilt es, sich eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel (12.03.2023) zu sichern. Der Plan dürfte klar sein. An die bisherigen Leistungen in der Hauptrunde anknüpfen und sich den nächsten Sieg holen. Für die Rhein-Main Baskets spielten: Amelie Schumacher, Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Charlotte Kriebel, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Johanna Kirchner, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Wiebke Fellenberg, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
Hofheimer Teilnehmer bei HBV-KaderlehrgangZur Faschingszeit trainiert der 2008er Mädchen-Kader und der 2009er Jungen-Kader des Hessischen Basketball Verbands in Alsfeld. Mit dabei von den Huskies sind Ella aus der wu14 und Javon, Paul und Tulga aus der mu14 sowie Natalie.
Landesentscheid "Jugend trainiert für Olympia"Die Main-Taunus Schule Hofheim belegte am Mittwoch in Frankfurt einen guten dritten Platz beim Landesentscheid des Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 2006/2007) der Mädchen. Leider konnte die Mannschaft verletzungs- und krankheitsbedingt nicht komplett antreten. Unter diesen Voraussetzungen ist der dritte Platz eine sehr gutes Ergebnis.
wnbl-Team siegt mit starker DefensivleistungChemCats Chemnitz - Rhein-Main Baskets 40:78Bereits am Samstag machten sich 12 Spielerinnen, 2 Coaches sowie einige Eltern auf nach Chemnitz zur längsten Auswärtsfahrt der Saison. Mit im Gepäck war nicht nur der Wille, den 11. Sieg im 11. Spiel zu holen. Vielmehr sollte es dieses Mal auch nicht so spannend bleiben wie im Hinspiel, welches die Baskets erst in letzter Sekunde mit 69:67 für sich entscheiden konnten. Hochmotiviert starteten daher die Baskets ins Spiel in der sehr schönen ChemCats-Halle. Von der ersten Sekunde an wurde das Heimteam durch eine Ganzfeldpresse unter Druck gesetzt, mit der entsprechenden Wirkung. Nach einigen erzwungenen Ballverlusten und gerade mal zwei gespielten Minuten führten die Baskets mit 0:9. So sah sich die Heimtrainerin gezwungen, ihre erste Auszeit zu nehmen. Doch die Unterbrechung änderte nichts an der Überlegenheit der Gäste. Über 2:16, 5:22 wurde der Vorsprung bis zur Viertelpause auf 11:28 ausgebaut. Lediglich 11 Punkte ließ die starke Defense der Baskets im 1. Viertel zu. Und auch in den weiteren Vierteln wurden dem Heimteam kaum einfache Punkte geschenkt. So konnten die ChemCats in den weiteren Vierteln lediglich 8, 10 und im letzten Abschnitt nochmals 11 Punkte erzielen. Das macht lediglich 40 Punkte in der Summe, Ergebnis einer bärenstarken Defense. Und da auch die Offense vor allem in der ersten Hälfte (28 bzw. 20 Punkte) glänzte, konnten die Mädchen am Ende einen absolut souveränen 40:78-Auswärtssieg feiern. Coach Rolo Weidemann zeigte sich nach dem Spiel erfreut: "Wir hatten ein gelungenes Wochenende mit dem ganzen Team in Chemnitz. Nach dem knappen Hinspiel waren die Mädchen diesmal das ganz Spiel über hellwach und machten schnell deutlich, wer heute als Sieger vom Feld gehen würde. Ich bin sehr zufrieden damit, wie sich mein Team hier präsentiert hat." Für die Rhein-Main Baskets spielten: Amelie Schumacher, Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Charlotte Kriebel, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Johanna Kirchner, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Wiebke Fellenberg, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
wu14-1 mit überzeugenden Siegen in Marburg und gegen DarmstadtBC Marburg - TV Hofheim 30:69TV Hofheim - BG Darmstadt-Roßdorf 82:34Nach dem sehr überzeugenden Spiel am letzten Wochenende in Marburg, welches mit 30:69 gewonnen werden konnte, war die wu14-1 in der Oberliga gegen Darmstadt-Roßdorf gefordert. Sehr konzentriert gingen die Huskies defensiv wie offensiv von der ersten Sekunde an zu Werke. Der Ball wurde gut bewegt, defensiv kaum etwas zugelassen. Darmstadt gelang erst in der letzten Minute des ersten Viertels der erste Feldkorb, sodass die Hofheimerinnen nach 10 Minuten bereits eine komfortable Führung erspielt hatten (22:5). Darmstadt konnte in keiner Phase des weiteren Spiels den Huskies etwas entgegensetzen, sodass diese ihren überzeugenden 14. Saisonsieg feiern konnten.
u12-1 feiert Kantersieg in der OberligaFT Fulda - TV Hofheim 46:118Obwohl die jungen Huskies verletzungsbedingt auf einige Spieler verzichten mussten, zeigte das Team in Fulda ein gutes Spiel. Auch die ungewohnt lange Anfahrt brachte es nicht aus dem Tritt. Zwar waren einige Spieler und Spielerinnen am Ende deutlich foulbelastet, was die Gäste aber nicht in Schwierigkeiten brachte. Das Team spielte von der ersten Minute an hochmotiviert, und alle Spieler und Spielerinnen konnten viel Spielpraxis sammeln.
AbteilungsversammlungAm Montag, dem 13.03., um 20:00 Uhr findet die Mitgliederversammlung der Basketballabteilung in der Brühlwiesenhalle statt. Weitere Informationen wie die Tagesordnung finden Sie in der Einladung.
wu14-1 mit Arbeitssieg gegen SG WeiterstadtSG Weiterstadt - TV Hofheim 45:54Nach dem klaren Hinspielerfolg mit 43 Punkten Vorsprung taten sich die Huskies am vergangenen Sonntag beim aktuell Tabellendritten schwerer als erwartet. Nicht in Bestbesetzung angetreten und im offensiven Zusammenspiel ausbaufähig, präsentierten sie sich in der ersten Halbzeit nicht so dominant wie gewohnt. Eine taktische Umstellung in der zweiten Halbzeit brachte den Hofheimerinnen dann schnell einen zweistelligen Vorsprung, den sie bis Spielende halten, und den 12. Saisonsieg einfahren konnten. Eine Erkenntnis ist, dass das Team selbst mit einer mittelmäßigen Leistung Spiele gewinnen kann. Die wichtigere Erkenntnis ist jedoch, dass es weiter hart an sich arbeiten muss, um konstanter auf hohem Niveau zu spielen.
wu16-1 bleibt weiter ungeschlagenTV Hofheim - Eintracht Frankfurt 95:45Im Spiel Erster gegen Dritter empfingen die Hofheimerinnen die wu16 der Eintracht Frankfurt. Die Paarung verspricht üblicherweise viel Tempo, Kampfgeist und auch Spannung. Der Tip Off ging, wie so oft in dieser Saison, an die Huskies, und diese waren von der ersten Sekunde an hellwach. Um den sich abzeichnenden Lauf frühzeitig zu stoppen, nahm Frankfurt nach nicht einmal zwei Minuten die erste Auszeit beim Stand von 6:0. Die Ansage der Trainerin schien allerdings zu verpuffen. Denn nach weiteren zwei Minuten hieß es bereits 13:2. Frankfurt hatte in dieser frühen Phase des Spiels dem sehr hohen Druck der Hofheimer Defense wenig entgegen zu setzen. So endete das erste Viertel dann auch mit 30:16. Das zweite Viertel begann, wie das Erste endete. Die Huskies standen sehr stabil in der Verteidigung und verhinderten ein ums andere Mal, dass der Gegner innerhalb von acht Sekunden über die Mittellinie kam. Frankfurt wirkte gerade zum Ende des Viertels überfordert durch die Geschwindigkeit des Hofheimer Spiels. Dies spiegelte sich dann auch an der Anzeigentafel wieder, Halbzeitstand 62:25. Nach der Pause versuchte sich die Eintracht in Ergebniskorrektur. Die Hofheimerinnen gingen ihr Spiel etwas ruhiger an, der Ball lief nicht mehr durch die Reihen, und so gewannen die Frankfurterinnen dieses Viertel mit 13:16 zum Stand von 75:41. Zwar war das Passspiel der Huskies auch im Schlussviertel nicht mehr auf dem Niveau der ersten Halbzeit, die individuellen Fähigkeiten der Hofheimer Spielerinnen, zusammen mit einer deutlich reduzierten Fehlerquote, führten am Ende aber zu einem sehr deutlichen und verdienten 95:45 Sieg.
Hinten von links nach rechts: Katharina Wilde, Charlotte Siegel, Marlene Boguhn, Anna Kuhn, Sophie Fricke, Sophia Giani, Anna Di Meglio Vorn von links nach rechts: Brandi Stanford, Emily Scheibinger, Anna-Lena Sieper, Laura Aiello
u12-1 kann am Doppelspieltag doppelt punktenTV Hofheim - BC Marburg 137:40BC Marburg - TV Hofheim 31:76Die Hofheimer u12-1 mixed Mannschaft hatte am vergangenen Wochenende zwei Spiele zu bestreiten, da ein zu Beginn der Saison ausgefallenes Spiel nachgeholt wurde. Beide Male hieß der Gegner Marburg. Am Samstag wurde zu Hause ein 137:40 Sieg und am Sonntag in Marburg ein 31:76 Sieg erspielt. Das Team entwickelt sich weiter sehr positiv. Am Wochenende sind die Gießen Pointers zu Gast.
mu14-1 mit wichtigem Sieg in LichLich Basketball - TV Hofheim 36:65Ihren besten Basketball spielt die mu14-1 in der entscheidenden Phase der Saison. Nachdem man das Heimspiel gegen den TV Lich im Oktober nur knapp gewonnen hatte, gelang nun ein überzeugender 36:65 Sieg beim Tabellennachbarn. Wie schon in der Vorwoche setzte das Team den Gameplan hervorragend um. Gegen die körperlich unterlegenen Spieler aus Lich wurde der Rebound auf beiden Seiten des Feldes kontrolliert, und es wurden den schnellen Gegnern nur wenige Möglichkeiten zum Fastbreak gegeben. Zudem konzentrierte sich die Defense auf die drei HBV-erfahrenen Führungsspieler der Licher und ließ diese nicht wie gewohnt zur Entfaltung kommen. Im Angriff spielten die Huskies ihre Angriffssysteme kontrolliert aus, was zu neuen Saisonbestmarken bei den erzielten Dreipunktewürfen sowie vielen Abschlüssen in Brettnähe führte. Auch die Freiwurfquote von 77% markierte einen neuen Saisonbestwert und zeigt die positive Entwicklung, die das Team sowohl auf taktischer Ebene als auch individuell nimmt. Nachdem sich beide Teams zu Beginn des Spiels noch "abtasteten" (5:7 Führung der Hofheimer nach 5 Minuten) führte ein erster Run zu einer 7:20 Führung zum Ende des ersten Viertels. Doch zum Start des zweiten Viertels antwortete Lich plötzlich mit 13 Punkten in Folge und verkürzte auf 20:23. Zwei Auszeiten innerhalb von zwei Minuten brachten wieder Ruhe ins Spiel der Huskies, die mit einer 22:32 Führung in die Halbzeit gingen. Nach dem Wechsel spielten die Gäste höchst kontrolliert und ließen keinen Zweifel mehr entstehen, wer das Feld als Sieger verlassen würde. Mehrere Dreier und eine weiterhin sehr engagierte Verteidigung führten letztlich zu einem 36:65 Sieg in Lich. Nächste Woche geht es zum Auswärtsspiel nach Wiesbaden, wo sich die Hofheimer für die unglückliche 3-Punkte-Hinspielniederlage revanchieren möchten.
wnbl-Team gewinnt spannendes Spitzenspiel in WürzburgTG Würzburg - Rhein-Main Baskets 53:66
Die Rhein-Main Baskets gewannen auch ihr zehntes Spiel in Folge und setzten sich mit 53:66 auswärts beim Tabellenzweiten TG Würzburg durch. Die Vorschau auf diesen WNBL-Spieltag wurde vom DBB mit "Alle Blicke nach Würzburg" betitelt. Immerhin trafen in der Gruppe Mitte der Tabellenzweite TG Würzburg (7/1) auf den Tabellenführer Rhein-Main Baskets (9/0). Auch wenn das Hinspiel doch recht deutlich von den Baskets mit 80:62 gewonnen werden konnte, war dennoch mit einem intensiven und engen Spiel zu rechnen. Leider mussten aber beide Teams verletzungsbedingt auf wichtige Spielerinnen verzichten. Das erste Viertel ging klar mit 11:18 an die Baskets. Zunächst war es aber ein ausgeglichenes Spiel. Nach knapp vier gespielten Minuten stand es 6:6. Doch dann begannen sich die Baskets Punkt für Punkt auf 6:12 abzusetzen. Würzburg-Coach Wolfgang Ortmann reagierte prompt und nahm seine erste Auszeit, um den Lauf der Gäste zu stoppen. Doch die Baskets hatten nur kurz Probleme (10:12), dann übernahmen sie wieder das Kommando. Im zweiten Viertel waren die Vorzeichen dann jedoch umgedreht. Würzburg kam besser ins Viertel und konnte so den Rückstand stetig verkürzen. Nach etwas mehr als drei gespielten Minuten glichen die Gastgeberinnen dann zum 20:20 aus. Und so war es dieses Mal Coach Rolo Weidemann, der mit einer Auszeit reagierte, um sein Team neu einzustellen. Zwar konnten die Würzburgerinnen dann dennoch in Führung gehen (22:20), aber die Baskets hielten jetzt wieder besser dagegen und ließen sich nicht abschütteln. Bis zum Ende des Viertels blieb es ein enges Spiel mit mehreren Führungswechseln. Schlussendlich gingen die Baskets durch einen schönen 3-Punkte-Wurf, den ersten erfolgreichen in der 1. Hälfte, wieder in Führung und dadurch mit 29:31 auch in die Halbzeitpause. In der Pause wurde unter den mitgereisten Eltern und Fans dann über das bisherige Spiel und das knappe Ergebnis trefflich diskutiert. Trotz der nicht zu übersehenden schwächeren Wurfquote wie üblich, lediglich ein Dreier von 16 Versuchen war erfolgreich, waren sich alle einig, dass die Mädchen den Kampf annehmen und das Spiel gewinnen würden. Auch nach Wiederbeginn blieb es bei dem engen und sehr intensiven Spiel. Die Baskets lagen stets knapp in Führung, die Gastgeberinnen hielten aber sehr gut dagegen. Erst nach mehr als der Hälfte des Viertels vergrößerten die Baskets den Vorsprung auf zwischenzeitlich 7 Punkte (38:45; 40:47). In der letzten Minute konnten die Würzburgerinnen aber wieder mit 5 Punkten in Folge verkürzen, und so ging es mit einem knappen 45:47 in die Viertelpause. Die Entscheidung im Spiel fiel dann nach knapp drei gespielten Minuten. Zunächst verkürzten die Würzburgerinnen durch einen erfolgreichen Drei-Punkte-Wurf auf 48:49. Die Baskets konterten aber umgehend ebenfalls mit einem 3er und legten dann schnell weitere 2 Punkte nach. 48:54. 6-Punkte-Führung. Würzburgs Coach Ortmann versuchte zwar nochmals durch eine Auszeit zu reagieren. Aber die Gäste ließen sich jetzt nicht mehr von der Siegerstraße abbringen und bauten den Vorsprung weiter auf 48:62 aus. Das Spiel war entschieden. Schlussendlich siegten die Mädchen in einem spannenden und umkämpften Spiel verdient mit 53:66. Coach Rolo Weidemann nach dem Spiel: "Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung unserer Spielerinnen. In einem lange Zeit ausgeglichenen Spiel konnten unsere Mädchen im letzten Viertel nochmals aufdrehen und das Spiel dann doch noch sicher gewinnen." Für die Rhein-Main Baskets spielten: Antonia Schütze, Carlotta Jüterbock, Charlotte Kriebel, Emily Scheibinger, Inga Oberhag, Jennifer Reitz, Juli Clausen, Lara Schierling, Mailien Rolf, Wiebke Fellenberg, Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler
u12-1 mit weiterer, erfreulicher LeistungssteigerungTV Babenhausen - TV Hofheim 80:70Die u12-1 mixed zeigte in Babenhausen ein sehr gutes Spiel. Am Ende verlor sie zwar mit 80:70, aber im Vergleich zum Hinspiel vor Weihnachten (58:84) war dies eine enorme Steigerung und das trotz Ausfall einiger Spieler. Nach einem katastrophalen 2.Zehntel lag das Team deutlich zurück. Doch es ließ sich nicht beeindrucken, steckte dieses Zehntel weg und holte Punkt für Punkt auf. Dass es am Ende nur 10 Punkte Rückstand waren, tat zwar weh, denn Chancen gab es nämlich ausreichend. Dennoch geht das Team guter Dinge in das nächste Wochenende, an dem zwei Spiele gegen Marburg auf dem Programm stehen.
TV Hofheim mit sechs U12 Teams vertretenTV Hofheim 2 - TV Hofheim 4 90:34Um möglichst vielen Spielern und Spielerinnen viel Spielpraxis zu geben, haben die Huskies für die Rückrunde sechs Teams in der u12 (weiblich, männlich und mixed) "ins Rennen geschickt". Das erste interne Spiel fand am Freitag in der Brühlwiesenhalle statt. Hofheim 2 konnte Hofheim 4 mit 90:34 schlagen. Allen Spielern und Spielerinnen konnte ausreichend Spielzeit gegeben werden.
mu14-1 verliert Oberligaspiel in Gießen knappGießen 46ers - TV Hofheim 52:49Trotz einer letztlich knappen 52:49 Niederlage lieferte die mu14-1 bei den Gießen 46ers ein hervorragendes Spiel ab und trotzte den schwierigen Rahmenbedingungen. Da mehrere Rotationsspieler an der Klassenfahrt der Sportklasse der Main-Taunus Schule teilnahmen, konnte das Team die Reise zum Tabellenzweiten nur mit acht Spielern antreten. Zudem verletzte sich Nico leider bereits im ersten Viertel und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Das Team hielt sich aber hervorragend an den Game-Plan, der die Stärken der 46ers neutralisierte. In der Defense wurde die Zone dicht gemacht, sodass sich der 2-Meter große Center der 46ers kaum durchsetzen konnte, und die Räume für die meist hessenauswahlerfahrenen Außenspieler sehr eng wurden. In der Offensive wurde versucht, sehr kontrolliert zu spielen und die 24 Sekunden zu nutzen, um letztlich mit hochprozentigen Würfen abzuschließen. Es entwickelte sich ein Spiel mit vergleichsweise wenig Punkten, in dem die Huskies die früh herausgespielte Führung (5:13 in der 9. Minute) verteidigen konnten und konstant in Führung lagen (15:23 in der 18. Minute). Zum Ende des dritten Viertels gingen die Gießener zwar erstmals in Führung (35:34 in der 30. Minute), aber die Huskies spielten konzentriert ihre Strategie weiter und führten trotz einiger unnötiger Ballverluste zwei Minuten vor Schluß mit 46:47. Vier vergebene Freiwürfe in den Schlussminuten, die die 46ers mit Korberfolgen bestraften, führten letztlich zu einer vermeidbaren Niederlage. Wäre man vor dem Spiel mit einer knappen 3-Punkte-Niederlage gegen den Favoriten vielleicht zufrieden gewesen, fühlte sie sich nach großem Kampf und einer hervorragend umgesetzten Spielstrategie für Spieler und Trainer aber besonders bitter an. Jetzt heißt es für das Team, sich wieder aufzurichten und dann eben nächsten Sonntag - wieder in voller Besetzung - in Lich den nächsten Sieg einzufahren.
Drei Hofheimerinnen mit dem HBV in ChemnitzElla, Emily und Sina aus der wu14-1 sind mit dem HBV Kader Jahrgang 2009 in Chemnitz und spielen dort mit anderen Landeskadern das "Perspektive für Talente"-Turnier.
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